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No Women No Panel

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31.10.2024
- 3 min

Alperia unterstützt die Initiative „No Women No Panel“

No Women No Panel
No women no panel

Firmenmemorandum

Foto (von links): Bei der Unterzeichnung des Memorandums am Alperia Hauptsitz in Bozen: Nadia Mazzardis, Vizepräsidentin des Landesbeirates für Chancengleichheit, Francesco Trevisan vom Frauenbüro des Landes Südtirol, Flora Kröss, Vorstandsvorsitzende der Alperia Gruppe

Alperia setzt sich für eine größere Sichtbarkeit von Frauen ein und unterstützt die Initiative „No Women No Panel“ und damit die europäische Kampagne, die die Präsenz von Frauen in öffentlichen Debatten und Kommunikationsveranstaltungen aktiv fördert. Die Vorstandsvorsitzende Flora Kröss hat das Memorandum zur Unterstützung unterzeichnet.

Alperia, das führende Energieunternehmen Südtirols, setzt damit ein deutliches Zeichen: Vielfalt ist nicht nur ein Wert, den es zu fördern gilt, sondern ein wesentliches Element, um Diskussionen zu bereichern und eine gerechte Vertretung zu gewährleisten. „Es ist entscheidend, dass Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen sichtbar sind und ihre Perspektiven Gehör finden“, betont Flora Kröss. „Diversität bedeutet nicht nur Gleichstellung, sondern auch, von einer größeren Vielfalt an Ideen und Erfahrungen zu profitieren. Wir bei Alperia sehen es als unsere Verantwortung, aktiv dazu beizutragen.“

Das Unternehmen ist ständig bestrebt, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Gleichstellung der Geschlechter fördert und Vielfalt als wertvolle Ressource wertschätzt. Die Unterstützung der Initiative „No Women No Panel“ ist ein weiterer Schritt in diese Richtung, mit dem Ziel, eine ausgewogene Beteiligung von Frauen und Männern an öffentlichen Veranstaltungen zu fördern, traditionelle Geschlechterdynamiken in Frage zu stellen und weibliche Fähigkeiten, die oft übersehen werden, zu fördern.

Die 2018 von der damaligen EU-Kommissarin Mariya Gabriel ins Leben gerufene Kampagne zielt darauf ab, eine gleichberechtigte Vertretung von Frauen in Gremien, Medien und bei öffentlichen Veranstaltungen sicherzustellen. In Südtirol haben bereits rund 70 Institutionen, Organisationen und Unternehmen die Verpflichtungserklärung unterzeichnet.

Alperia ist der festen Überzeugung, dass die aktive Beteiligung von Frauen die Qualität von Debatten verbessert und zu fundierteren und repräsentativeren Entscheidungen führt. Die Vielfalt der Erfahrungen und Standpunkte trägt zu einem reichhaltigeren Dialog bei, der für die Bewältigung der komplexen Herausforderungen des Energiesektors unerlässlich ist.

Der Beitritt von Alperia zu „No Women No Panel“ ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines kulturellen Wandels, bei dem Frauen nicht nur Teil des Diskurses sind, sondern aktiv an den Entscheidungen mitwirken, die unsere Zukunft beeinflussen.

Gemeinsam können wir sicherstellen, dass jedes Gremium wirklich die Gesellschaft repräsentiert, in der wir leben.

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